C. U. FRANK

Vita

 

In Bamberg geboren, Studium Kommunikationsdesign in Würzburg, 1982 Diplom bei Prof. Bruno Paul Lottermann, bis 1988 Philosophie-und Theologiestudien an der Julius-Maximilian-Universität in Würzburg, Entstehung der Gedichtezyklen 'Ein Tag.Eine Nacht', 'Das Brüllen der Eule', 'Dienst des Idioten', Entstehung des Romanmanuskriptes 'Chronik eines Lauschenden', handschriftliche Aufzeichnungen seit ca.1980 unter dem Titel 'Papiere'

freischaffend als Bildende Künstlerin
seit 1994 Atelier in Düsseldorf
lebt und arbeitet in Düsseldorf

 

Beispiele Einzelausstellungen / (K) Katalog

 

Galerie an der Finkenstrasse, DG München (K)  |  Sequenz, Magazin für audiovisuelle Projekte, Frankfurt /M (K)  |  Forum Kunst und Architektur, Essen  |  Kunstverein Würzburg in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundespost (Plakatkatalog)  |  Kunstverein Bamberg (K)  |  GEA Bochum (K)  |  Förderverein Künstlerzeche Unser Fritz 2/3 Herne  |  Vorburg Schloss Hardenberg, Velbert  |  Kunstverein Kunstwerden, Essen  |  Kunsthalle Ruhr-Atoll, Kulturhaupstadt Europas RUHR 2010, Essen (K)  |  Friedenskirche Krefeld  |  Kunstverein Kunst im Hafen, Düsseldorf  |  Galerie Art-Eck, Solingen  |  takeOFFgallery, Düsseldorf  |  Vorreither Gallery, Frankfurt/M  |  SITTart Galerie Düsseldorf | Galerie Töchter & Söhne Düsseldorf  | BLACKOFFICE Düsseldorf  |  OPEN STUDIO Cité internationale des arts Paris F | Kunstverein Landshut |  Kunstverein Offenbach

 

Auswahl Gemeinschaftsausstellungen / (K) Katalog

 

V. International Drawing Triennale, Museum Of Architecture / Galeria Mijeska, Wroclaw, Poland (K)  |  II. International Triennale Of Grafic Arts, Sofia, Bulgarien  |  The New York Public Library, NY, USA (Lyrik)  |  Kunsthaus Nürnberg  |  Kunsthaus Wiesbaden (K)  |  Frauenmuseum Bonn (K) |  Galerie Kunstpunkt Darmstadt / Berlin / Bureau A Quatre Mains, Paris, F, Studio Bastien Kramer, Amsterdam, NL / Buchmesse Frankfurt/M (Multiple's Magazine)  |  Henkelhalle Düsseldorf  |  Bunker unter dem Blochplatz, Berlin (K)  |  Palast der Projekte, Zeche Zollverein, Essen (K)  |  White BOX Kultfabrik München  |  Museum Kunstpalast, Grosse Kunstausstellung NRW, Düsseldorf (K)  |  OSTRALE 011 Internationale Ausstellung für zeitgenössische Künste, Dresden (K)  |  Neues Kunstforum, Köln  |  Kunst- und Museumsbibliothek, Museum Ludwig, Köln (limitierte Originalgrafiken)  |  Akademie der Künste, Berlin  |  Nacht der Museen, Düsseldorf  |  Skuc Gallery und Galeria DrugoMore Ljubljana, Slovenia  and Museum Of Modern And Contemporary Art Rijeka, Croatia  |  Polish-German Biennale of Contemporary Art, 200th anniversary Of the Krakow Art Academy, Krakow, Poland (K)  |  508 Gallery, 508 Kings Road, Chelsea, London UK Malkasten Düsseldorf  |  Stadtmuseum Düsseldorf

 

Einzelkataloge:

 

C.U.FRANK THE ART OF C.U.FRANK 1993
Künstlerbuch 30/30´
C.U.FRANK DAS IMMER NEUE QUADRAT 2006
mit Textbeiträgen von Dr. Hermann Ühlein, Kunsthistoriker, Klaus Flemming, ehem. Leiter Kunsthalle Köln und Museum Gelsenkirchen, Dr. Gabriele Uelsberg, Leiterin Rheinisches Landesmuseum Bonn.
C.U.FRANK THE BEGINNING OF PAINTING 2007
mit Textbeiträgen von Gia Edzgveradze, Kunstakademie Düsseldorf, Dr. Phil. Stefanie Schulte, Kunsthistorikerin, London.

 

MEDIUM

 

Das Bild. Die andere Seite einer Realität. Die Künstlerin arbeitet seit vielen Jahren in Düsseldorf ihre grossformatigen Werke aus. Sie bewegen sich im Zwischenfeld zwischen Malerei und skulpturaler Zeichensetzung. Symbolisch bedient sie sich dabei des herkömmlichen Tafelbildes. Nach dessen Bearbeitung kehrt sie die Schauseite der Wand zu. "Right Side or Right Sight?" (Klaus Flemming). "One viewside has never been enough“ lautet die Antwort der Künstlerin C.U. Frank. Das Quadrat ist hierbei ihr langjährig gewähltes Format.

Kunst will gesehen werden. Was dem Anspruch der Künstlerin C.U. Frank ausdrücklich nicht widerspricht, wenn sie sagt: "Es geht mir nicht um die Kunst, die man sieht, sondern um das, das mit Augen nicht erkennbar ist." Durch ihren künstlerischen Akt der Seitenverdeckung innerhalb des herkömmlichenTafelbildes bringt sie dieses scheinbare Paradoxon auf den Punkt, indem sie sich des Einfachsten: des "selbst-gemachten" Bildes annimmt und auf seine andere Seite dreht, um es als solches zu "ver-wenden."

Das Bild als"Gegen"-Stand. Lucio Fontanas durchschlitzte Leinwände, Gulio Paolinos leere Rahmen, Georg Baselitz' Auf-Kopf-Stellungen, das Postulat des Malewitschen Schwarzen Quadrates: "Haltungen", die laut der Künstlerin C.U. Frank für sie nicht wegzudenkende "Vor-Bilder" innerhalb ihres eigenen künstlerischen Entwicklungsprozesses sind. Als Reiz, als Frage: wohin geht die Welt, wohin ist es, dass wir heute schauen? Diesen Fragen stellt sich die Künstlerin C.U. Frank kontinuierlich und immer neu durch ihre Arbeit an ihren "Immer Neuen Quadraten". 

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